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Der Film zeigt den Lechrain, eine Region der fließenden Übergänge. Dort gehen Ackerbau und Milchwirtschaft ineinander über und das Bairische vermischt sich mit dem Schwäbischen zum "Lechroanerisch", einer Mundart, die so eigen ist wie die Menschen, die sie sprechen. Einer von ihnen war der Freiherr von Leoprechting: 1844 zog er ins Schloss Pöring und begann, die Sagen des Lechrains zu sammeln.
(BR Fernsehen)