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Ein Unwetter am Ende der Sommersaison stellt das Goldfieber der alaskischen Flotte auf eine harte Probe. Windböen von bis zu 40 Knoten, starke Brandung, Nebel und eisige Minustemperaturen bei Nacht: Das Zeitfenster, bis der Hafen von Nome für die Goldtaucher:innen geschlossen wird, ist denkbar klein. Daher geben zum Finale alle Crews noch einmal Vollgas, um möglichst viel des kostbaren Edelmetalls zu scheffeln. Skipper Shawn Pomremke hat sein Ziel von 2.000 Unzen fast erreicht. Die Kellys versuchen ihr Glück an einem Unterwassergraben, und an Bord der "Wild Ranger" darf sich Vernons Tochter Elaine als Kapitänin beweisen.
(DMAX)