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In einem Tipidorf im Thüringer Wald gräbt "Ruhende Wolke" das Kriegsbeil aus. "Ruhende Wolke" heißt eigentlich Enrico (25) und lebt seit zwei Jahren friedlich als Indianer fernab der Zivilisation. Doch dann wird er brutal niedergeschlagen und sogar ansatzweise skalpiert. Wollte sich Enricos Exfreundin Doreen an ihm rächen, weil er nicht mit ihr und dem gemeinsamen Baby in die Stadt gezogen ist, sondern den beiden wöchentlich Ameisen, Beeren und tote Kaninchen vor die Tür legt, statt Unterhalt zu zahlen? Oder wollte sein Bruder Marcel ihn so vom Leben im "wilden Osten" abbringen, weil der todkranke Vater seine Süßwarenfirma nur dann vererbt, wenn beide Söhne dort auch mitarbeiten?
(Sat.1)