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Südlich von Bagdad befinden sich die Überreste einer antiken Megacity. Gegründet im dritten Jahrtausend vor Christus, war Babylon bereits damals für seine architektonischen Meisterwerke bekannt. Die hängenden Gärten der Semiramis oder das berühmte Ischtar-Tor sind nur ein Bruchteil der einstigen Pracht am Euphrat. Jetzt gehen Forscher, darunter die Archäologen Haider Almamori und Nesrin El Hadidi, den babylonischen Bauten sowie ihrer historischen Bedeutung auf den Grund: Eine Zeitreise, die über die Herrschaft von König Nebukadnezar II. und den Codex Hammurapi mitten hinein ins antike Mesopotamien führt.
(Discovery Channel)