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Das Leben in Oberschwaben war jahrhundertelang von Klöstern und den Habsburgern geprägt. Erst die Unterschrift Napoleons und der Bau einer Eisenbahn vom Bodensee bis nach Ulm öffnete dem entlegenen Schwäbischen Oberland die Tür zu den Nachbarn. Die Menschen in dieser Region pflegen ganz eigene Rituale – vom traditionellen Dreikönigskommers am 6. Januar bis zum Mesner, der das Osterfeuer entzündet.
(ORF)