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Nach der Krönung ihres Sohnes zum polnischen König strebt Bona die Festigung ihrer politischen Macht an. Um wirkungsvoller gegen ihre zahlreichen Feinde vorgehen zu können, formiert sie eine starke höfische Partei. Bona nutzt ihr königliches Recht, die höchsten Ämter zu besetzen und sichert sich die Unterstützung des Wojewoden von Krakow, Kmita und des Bischofs Gamrat, zwei der einflußreichsten Persönlichkeiten. Nur ungern sieht die Königin, daß ihr Sohn Zygmunt August der Hofdame Diana schöne Augen macht.
(FF Dabei)