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Bereits zu Beginn seiner Amtsperiode brach die Außenpolitik des neuen amerikanischen Präsidenten mit dem Konsens zwischen Republikanern und Demokraten, der seit der Nachkriegszeit geherrscht hatte. Er basierte auf der politischen und moralischen Vorreiterrolle der USA, der Verteidigung der liberalen internationalen Ordnung und der Förderung des Freihandels. Tritt nun anstelle des Gemeinschaftsdenkens die unter dem Slogan "America First" propagierte Unilateralität? Wo liegen deren Grenzen? Und vor allem: Mit welchen Auswirkungen auf die Welt(un)ordnung ist zu rechnen?
(arte)
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- Keine geplanten Ausstrahlungen.