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Im Zweiten Weltkrieg sollte die Samara - damals hieß die Industriestadt an der Wolga noch Kuibyschew - Fluchtort für die Sowjet-Regierung werden. Auch die Armeeführung, das diplomatische Korps und sogar das Bolschoi-Ballett sollten in der Ersatzhauptstadt unterkommen. Dafür gruben Spezialisten des Moskauer Metrobaus in aller Eile weitläufige Bunkeranlagen in den Untergrund., die bis heute nicht vollständig erforscht sind.
(ZDF)
Länge: ca. 45 min.