Folgeninhalt
1989 geriet der Elektronikerlehrling Gerd Schönfelder im Bahnhof Hersbruck unter einen Zug und verlor einen Arm und die Finger seiner linken Hand. Doch statt aufzugeben, kämpfte er sich zurück und wurde zum außergewöhnlich erfolgreichen Mitglied des deutschen paralympischen Ski-Kaders. Sein Humor, sein Glaube und seine Heimatverbundenheit halfen ihm auch, als sein Sohn mit einem Gehirnödem zur Welt kam.
(BR Fernsehen)
Länge: ca. 50 min.
br
