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"Weich" oder "schlaff", das klingt nach Weichei, Schlappschwanz, nach pubertärer Antriebsarmut und lustlosem Abhängen vor dem Fernseher. Doch was ist mit dem warmen, auf der Zunge zergehenden Milchbrötchen, dem flauschigen Kissen und der angenehmen Bettschwere eines tiefenentspannten Körpers? Ist dieser oft verschriene Zustand oder Charakterzug tatsächlich ein Makel, oder birgt er nicht vielmehr eine Fülle ungeahnter Möglichkeiten?
(arte)
Länge: ca. 26 min.