Folgeninhalt
(1): Arizona: Mit Max Ernst durch die Wüste
1946 ließ sich Max Ernst in der malerischen Hügellandschaft von Sedona (Arizona) nieder. Zwischen den tiefroten Felsen führte der Surrealist und Gründer der deutschen Dada-Bewegung ein einfaches, naturnahes Leben weitab vom Nachkriegs-Europa. Das besondere Licht, das trockene Klima und der faszinierende Mond inspirierten ihn zu zahlreichen Gemälden und Skulpturen.
(2): Théodore Monod und die Liebe zur mauretanischen Wüste
Mit seinen schroffen Felshügeln und endlosen Sanddünen hat das Adrar-Plateau die Fantasie zahlloser Abenteurer beflügelt, so auch den Franzosen Théodore Monod: Schon früh war er von dieser Region in Mauretanien fasziniert. 1934 brach er zu einer umfangreichen Wüstenexpedition auf. Ein Jahr lang durchstreifte er die mauretanischen Dünenlandschaften und brachte seine vielfältigen Eindrücke in dem Buch "Méharées" zu Papier.
1946 ließ sich Max Ernst in der malerischen Hügellandschaft von Sedona (Arizona) nieder. Zwischen den tiefroten Felsen führte der Surrealist und Gründer der deutschen Dada-Bewegung ein einfaches, naturnahes Leben weitab vom Nachkriegs-Europa. Das besondere Licht, das trockene Klima und der faszinierende Mond inspirierten ihn zu zahlreichen Gemälden und Skulpturen.
(2): Théodore Monod und die Liebe zur mauretanischen Wüste
Mit seinen schroffen Felshügeln und endlosen Sanddünen hat das Adrar-Plateau die Fantasie zahlloser Abenteurer beflügelt, so auch den Franzosen Théodore Monod: Schon früh war er von dieser Region in Mauretanien fasziniert. 1934 brach er zu einer umfangreichen Wüstenexpedition auf. Ein Jahr lang durchstreifte er die mauretanischen Dünenlandschaften und brachte seine vielfältigen Eindrücke in dem Buch "Méharées" zu Papier.
(arte)
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