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Der Hörbighof in der Wildschönau wird bereits in der sechsten Generation von der Familie Kostenzer als Jausenstation geführt - errichtet wurde er vom Urgroßvater des Schauspielers Attila Hörbiger. In der Gaststube hängen zwei Sterbebilder: Auf dem einen ist ein kleines Mädchen abgebildet, auf dem anderen ein Bub. Sebastian und seine Frau Andreia versuchen auf ihre Weise, mit ihrem Verlust umzugehen.
(BR Fernsehen)