Heinrich Himmler ist überzeugt davon, das sagenumwobene Atlantis finden zu können. Geheime Expeditionen nach Südamerika und Skandinavien sollen den Fundort des versunkenen Inselreichs enthüllen.
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Der Sprachforscher Bruno Schweizer, ein ehemaliger Klassenkamerad Heinrich Himmlers, führte in Begleitung von sieben SS-Offizieren eine Forschungsreise nach Island durch, wo er die Ursprünge von Atlantis vermutete. Als ihn die skandinavische Presse verspottete, brach man die Expedition ab.
Um das Narrativ einer überlegenen deutschen Rasse zu stärken, bediente man sich bei zahlreichen Figuren aus der germanischen Geschichte, darunter der Cheruskerfürst Arminius.
Der Historiker Herman Wirth war besessen von Atlantis und witterte hinter jeder kleineren Entdeckung den Beweis für die Existenz der damaligen Hochkultur. Einfache Piktogramme interpretierte er als Spuren einer ersten Schrift, geschaffen durch die Atlanter.