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Am 26. April 1986 ereignete sich das bisher folgenschwerste Reaktorunglück der Welt. Tschernobyl, eine ukrainische, bis dahin kaum bekannte Stadt wurde innerhalb weniger Tage zum Synonym für Radioaktivität und Tod. In dieser Dokumentation wird nicht nur der Ablauf des Unglücks rekonstruiert, sondern vor allem die Folgen geschildert. T. Johnson besucht den Ort des Schreckens mehrmals, zuletzt im Jahre 2004, um zu herauszufinden, was sich seit dem Unfall geändert hat. Er spricht mit Kraftwerkmitarbeitern, mit Ingenieuren und Wissenschaftlern, mit Polizisten und Ärzten, mit Anwohnern und Opfern.
(Sky)
Länge: ca. 90 min.