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1967 zieht die junge Intellektuelle Valerie Solanas durch die Straßen von New York und verkauft ein feministisches Pamphlet, das SCUM Manifesto. Während sie 1988 in Vergessenheit geriet und starb, wurde ihr Werk weltweit übersetzt und herausgegeben. Doch wie konnte ein selbstverlegtes Misanthropen-Pamphlet, in dem zur schrittweisen Ausrottung der Männer aufgerufen wird, zu einem der Kultbücher des Feminismus werden?
(arte)
Länge: ca. 6 min.