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November 1942: Mit dem baldigen Jahresende keimt ein wenig Hoffnung auf. Die Kräfteverhältnisse scheinen sich umzukehren. So steht es später in den Geschichtsbüchern. Aber für die Menschen, die den Krieg erleben, ändert das nichts. Ihr Alltag ist noch immer von Gewalt geprägt. In Gabun verdrängt Germaine das Grauen: Sie will den Sieg der Forces Françaises Libres. Myriam träumt von einer befreienden Ankunft der Amerikaner in Algier. Bildad hat die Hoffnung nicht aufgegeben. Ihm wird bewusst, dass die afrikanische Bevölkerung selbst für ihr Schicksal verantwortlich ist. Der Krieg geht weiter, die Atombombe ist in Entwicklung, die Hochrüstung bringt Arbeiterinnen wie Peggy an die Grenzen ihrer Kraft und Serafima wird den Sieg der Sowjetunion in Stalingrad nie miterleben. Unterdessen hat die nationalsozialistische Vorzeigemutter Lilly einen Sinn in ihrem Leben gefunden.
(arte)
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- Keine geplanten Ausstrahlungen.
