Folgeninhalt
Tausende Todesopfer und zigtausende Verletzte - das Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist eines der schlimmsten seit 100 Jahren. Wie viele Menschen noch unter den Trümmern liegen, weiß niemand. Die Überlebenden müssen bei eisiger Kälte und Schnee- und Regenfällen ohne Dach über dem Kopf ausharren. Mehr als 50.000 Rettungskräfte arbeiten rund um die Uhr, immer mehr ausländische Helfer kommen hinzu. WELTjournal-Reporterin Vanessa Böttcher berichtet vorort über die schwierige Hilfe im Katastrophengebiet.
(ORF)