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... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Serienticker
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Sendung vom 06.07.2023

Folgeninhalt
· "Heimatpakt": Kampf ums Hendl – und um die Wählergunst?
Vor der Landtagswahl wird in Bayern darüber diskutiert, was in Bierzelten und auf Volksfesten getrunken und gegessen werden soll. In die Hendl-Debatte reiht sich nun der "Heimatpakt" aus Gaststättenbetreibern, Landwirten, Metzgern, Schaustellern und Wiesn-Wirten ein. Sie fühlen sich gegängelt, wollen informieren, was sie schon für Nachhaltigkeit tun und wehren sich gegen Fleischverbote und "Ideologien". Gefühlter Gegner: die Grünen. Die fordern zwar gar kein Fleischverbot, aber: Das Gängelungsgefühl ist da. Und die CSU mischt mit: Wesentliche Köpfe des "Heimatpakts" sind auch Mandatsträger oder Funktionäre der CSU.

· Abzocke bei Strompreisbremse: Zahlen Staat und Bürger drauf?
Seit 1. März gilt in Deutschland die Strompreisbremse, bedeutet: Kunden zahlen für 80 Prozent ihres Stroms maximal 40 Cent brutto pro Kilowattstunde. Die Differenz zum Marktpreis übernimmt der Staat, sprich der Steuerzahler. Nun befürchten vor allem Verbraucherschützer: Manche Unternehmen nutzen das aus und verlangen Preise deutlich über dem Marktpreis. Das Bundeskartellamt ermittelt gegen mehrere Stromversorger. Viele Stromkunden könnten zwar auf günstigere Verträge wechseln, scheinen aber verunsichert und bleiben aus Gewohnheit bei teuren Anbietern.

· Abholzen fürs Klima? Wald soll Holzhaus-Fabrik weichen
Bei Tirschenreuth sollen 30 Hektar Wald gerodet werden, damit ein neues Werk gebaut werden kann. Da würde man Protest erwarten, schließlich schützt der Wald das Klima, ist Lebensraum für bedrohte Arten und Erholungsraum für Menschen. Doch in diesem Fall ist es anders: Der Bürgermeister und viele Tirschenreuther unterstützen den Bau. Denn der Wald soll einem Werk für Holzhäuser weichen, die für das Klima deutlich besser sind als solche aus Zement und Beton. Auch ein wichtiger Faktor: In der lange von Abwanderung geprägten Region würden Arbeitsplätze entstehen.

· Mehr für die Mehrwegflasche: Kommt die Pfand-Revolution?
Mehrwegflaschen sind ökologisch sinnvoll, werden aber offenbar nicht wertgeschätzt: Allein die Augsburger Brauerei Riegele macht jedes Jahr 700.000 Euro Verlust durch nicht zurückgegebene Mehrwegflaschen. Deren Geschäftsführer fordert nun, das Pfand zu verdreifachen. Acht Cent scheint den Leuten zu wenig Anreiz zu sein. Doch viele Brauereien scheuen seit Jahrzehnten die Pfand-Revolution, denn am Stichtag würden sie Millionen Euro Verluste machen. Dabei wäre das Geld wohl schnell wieder drin, wenn die Leute ihre Pfandflaschen auch zurückbrächten.

· Bayreuther Festspiele: Flaute auf dem "grünen Hügel"?
Auch bei den Bayreuther Festspielen zeigt sich der Wandel der Zeit: Jahrelang waren Karten nur über lange Wartezeiten oder Kontakte zu bekommen. Dieses Jahr gab es drei Wochen vor Beginn noch für fast alle Aufführungen Tickets im Onlineverkauf. Unglaublich. Ist dem Stammpublikum die Inszenierung zu modern? Fällt das Opern-Event dem Pandemie-Kater zum Opfer, der die Kulturszene plagt? Sind die Festspiele einfach nicht mehr zeitgemäß? Bayreuth bangt: Was bleibt vom Glanz der Stadt, wenn der einstige Touristenmagnet Wagner nicht mehr zu ziehen scheint?
(BR Fernsehen)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 06.07.2023, BR Fernsehen
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