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New York City - seit ihrer Gründung vor fast 400 Jahren übt die Stadt eine magische Anziehungskraft aus. Worauf beruht ihr besonderes Flair? Was macht sie so einzigartig, und wie wurde sie im Zuge ihrer rasanten Entwicklung zur bedeutendsten Megalopole der Welt? Der erste Teil der 1999 entstandenen Dokumentationsreihe behandelt die Gründungsgeschichte der Stadt und die Bevölkerungsentwicklung. Eine Geschichte der US-amerikanischen Ostküstenmetropole New York in fünf Teilen: Die Chronik beginnt im Jahr 1624 mit der Gründung der Handelskolonie Nieuw Amsterdam durch Siedler aus den Niederlanden, erzählt im Folgenden von der Einnahme und Umbenennung der Stadt durch die Briten, von den Auswirkungen des Unabhängigkeitskrieges bis zur architektonischen und sozialen Neuordnung der Stadt in Form eines Gittermusters nach 1811. Geschildert werden Erfolge und Enttäuschungen der Stadtbewohner ebenso wie die verschiedenen aufeinanderfolgenden Immigrationswellen. Zu Wort kommen u. a. Historiker und Städteplaner. Deutlich wird dabei, dass die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Aktivitäten der Einwanderer scheinbar immer im Zeichen des "amerikanischen Traums" stehen: Alles ist möglich, tun wir es hier und heute. Die 1999 entstandene fünfteilige Dokumentationsreihe von Ric Burns zeichnet die Geschichte New Yorks im Kontext der Landesgeschichte nach und beleuchtet das enge Verhältnis der Stadt zur "Alten Welt" Europa.
(Bayerisches Fernsehen)
Länge: ca. 60 min.