Folgeninhalt
Auch in der achten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" beschäftigt sich Dr. Michelle Oakley wieder mit einer ganzen Reihe von spannenden und außergewöhnlichen Fällen. Einmal mehr begibt sie sich auf sehr besondere Krankenbesuche am Rande des Polarkreises. Dabei kümmert sie sich u.a. um einen buchstäblich einsamen Wolf, ein lahmes Moschusochsenkalb und einen Hund, der ein für ihn gefährliches Medikament verschluckt hat. Sie gibt alles, um den Tieren zu helfen und sie gegebenenfalls auf die Rückkehr in die Wildnis vorzubereiten. Jeder Fall stellt die Tierärztin aus Leidenschaft vor neue Herausforderungen, die sie jedoch mit ihrem Fachwissen, ihrer Hingabe und der Hilfe ihres Teams meistert. Vom aufregenden Einsatz auf einer Rentierfarm bis hin zur Behandlung eines Bisons mitten im Blizzard gestaltet sich der Arbeitsalltag von Dr. Oakley stets äußerst vielfältig und überraschend. Ganz gleich, ob sie einem Pferd mit Atemproblemen hilft, einen in Not geratenen Vielfraß rettet oder alles daran setzt, die chronische Harnwegsinfektion eines Welpen zu heilen - jede Folge von "Die Yukon-Tierärztin" bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben einer außergewöhnlichen Frau und ihrer bemerkenswerten Familie. Die Serie führt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine ganz eigene Welt voller Abenteuer vor Augen, in der nicht selten auch medizinische Wunder wahr werden. In den fesselnden Erzählungen werden jedoch nicht nur die praktischen Herausforderungen gezeigt, mit denen die Veterinärin ständig konfrontiert ist. Deutlich wird auch eine tief empfundene Empathie, die Dr. Oakley immer wieder antreibt, sich nachhaltig für die Gesundheit und Bedürfnisse ihrer Schützlinge einzusetzen.
(National Geographic Wild)
