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Der Amoklauf an einem Erfurter Gymnasium vom 26. April 2002 ist in die Geschichte eingegangen als schwärzester Tag Thüringens seit der Wende. Vor nunmehr 20 Jahren erschoss ein ehemaliger Schüler insgesamt 16 Lehrer, Schüler und Sekretärinnen und dann sich selbst. Die Dokumentation erzählt aus fünf Perspektiven, wie Lehrer und Schüler, Retter und Helfer diesen Tag erlebt und verarbeitet haben.
(MDR)
Länge: ca. 125 min.