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Der internationale Frauen-Fussball holt auf, zumindest gemessen an Einschaltquoten, Zuschauerzahlen und medialer Aufmerksamkeit. Wenn es ums Geld geht, hinkt er dem Männer-Fussball weit hinterher. Kathrin Lehmann kennt das Geschäft, sie war lange Jahre selbst Profi im In- und Ausland, heute arbeitet sie als Fussball-Expertin beim ZDF, als Verwaltungsrätin bei Swiss Ice Hockey, sie tritt als Rednerin auf und bietet Management-Ausbildungen an.
Was tun, damit mehr Geld in den Frauen-Fussball fliesst?
Bei «Gredig direkt» sagt sie, was aus ihrer Sicht passieren muss, damit die Euphorie über die WM hinaus anhält, damit in der Schweiz mehr Geld in den Frauen-Fussball fliesst und damit dereinst mehr als 200 Zuschauerinnen und Zuschauer ein Super-League-Spiel der Frauen besuchen. Auch spricht sie über die Schattenseiten des Geschäfts und darüber, wie sich verhindern lässt, dass diese auch bei den Frauen Einzug halten.
Was tun, damit mehr Geld in den Frauen-Fussball fliesst?
Bei «Gredig direkt» sagt sie, was aus ihrer Sicht passieren muss, damit die Euphorie über die WM hinaus anhält, damit in der Schweiz mehr Geld in den Frauen-Fussball fliesst und damit dereinst mehr als 200 Zuschauerinnen und Zuschauer ein Super-League-Spiel der Frauen besuchen. Auch spricht sie über die Schattenseiten des Geschäfts und darüber, wie sich verhindern lässt, dass diese auch bei den Frauen Einzug halten.
(SRF)