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21

Gazprom - Die perfekte Waffe

D, 2023

Gazprom - Die perfekte Waffe
arte
  • 21 Fans
  • Serienwertung0 49627noch keine Wertungeigene: –
F

Gazprom - Die perfekte Waffe (45-Minuten-Fassung)

Folgeninhalt
Der Krieg in der Ukraine hat den Blick vieler europäischer Staaten auf die russische Politik verändert. Plötzlich wurde klar, wie abhängig sich Staaten über Jahrzehnte von russischen Gasimporten gemacht haben. Kein Land jedoch braucht mehr Gas als Deutschland. Erst nach der Invasion realisierte die Bundesregierung, dass Russland Gas seit langem als Waffe einsetzt, um Staaten seinen Willen aufzuzwingen. "Gazprom - Die perfekte Waffe" zeigt, wie Deutschland derartig abhängig vom russischen Gas werden konnte. Schuld war nicht eine Partei oder ein Akteur - eine große Koalition stand hinter dem Geschäft. Eine Koalition mit der deutschen Chemieindustrie. Hochrangige Gesprächspartner erzählen in dieser Sendung, warum Deutschland immer mehr russisches Gas kaufte, während gleichzeitig die russische Außenpolitik immer aggressiver wurde, Putin Dissidenten ermorden und Nachbarstaaten überfallen ließ. Vor allem aber spielte das Gas in der Ukraine immer wieder eine zentrale Rolle. In "Gazprom - Die perfekte Waffe" erzählt der ehemalige BASF-Chef Jürgen Hambrecht, der die Pipeline Nord Stream wesentlich vorantrieb, wie Verträge mit Gazprom zustande kamen. Der ukrainische Gasmanager Andriy Kobolyev und der ehemalige polnische Außenminister, Radek Sikorski berichteten, wie sie Deutschland über Jahre vergeblich vor Gazprom warnten. Der Film zeigt exklusive Aufnahmen, die über Jahre auf den Gasfeldern und in der Zentrale von Gazprom entstanden sind - während bereits die Vorbereitung auf den Krieg liefen. Die Chronik einer angekündigten Katastrophe.
(ARD)
Länge: ca. 45 min.
Folge "Gazprom - Die perfekte Waffe (45-Minuten-Fassung)" anschauen
kompakte Ansicht
  • Mi 24.09., 23:40 Uhr
    WDR
    Mi 24.09., 23:40–00:25 Uhr
Bildergalerie
  • Der russische Premierminister Minister Vladimir Putin, der CEO von Gazprom Alexei Miller und der ehemalige deutsche Bundeskanzler, Gerhard Schroeder, schauen, wieviel Gas durch die Baltische See nach Deutschland fließt.
    Der russische Premierminister Minister Vladimir Putin, der CEO von Gazprom Alexei Miller und der ehemalige deutsche Bundeskanzler, Gerhard Schroeder, schauen, wieviel Gas durch die Baltische See nach Deutschland fließt.
    Bild: © WDR/AP Content/AP American Press
  • Gazprom's CEO Alexei Miller und Nord Stream's Förderer Gerhardt Schroder während einer Veranstaltung zur zukünftigen Zusammenarbeit mit China im Juni 2010 in St. Petersburg
    Gazprom's CEO Alexei Miller und Nord Stream's Förderer Gerhardt Schroder während einer Veranstaltung zur zukünftigen Zusammenarbeit mit China im Juni 2010 in St. Petersburg
    Bild: © WDR/ITAR-TASS/Alexei Filippov
  • Gerhard Schröder, Bundeskanzeler aD, der französische Premierminister, Francois Fillon, die damalige deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, der holländische Premierminister, Mark Rutte  und der russische Präsident, Dmitry Medwedew drehen symbolisch das Rad für Nordstream 1 auf
    Gerhard Schröder, Bundeskanzeler aD, der französische Premierminister, Francois Fillon, die damalige deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, der holländische Premierminister, Mark Rutte und der russische Präsident, Dmitry Medwedew drehen symbolisch das Rad für Nordstream 1 auf
    Bild: © WDR/AFP/JOHN MACDOUGALL
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