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quer

... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Serienticker
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Sendung vom 04.04.2024

Folgeninhalt
Spiel mit dem Feuer – Gehört Antisemitismus zur Tradition?
Dieses Wochenende brannten sie überall: christliche Osterfeuer. Mancherorts werden sie allerdings "Judasfeuer" genannt, und dabei wird eine Puppe verbrannt, die Judas darstellen soll – den Jünger, der Jesus verriet. Ländliche Burschen-schaften zwischen Augsburg und München wollen sich ihre "Tradition" nicht verbieten lassen. Doch zur Tradition der "Judasfeuer" gehört eben auch, dass viele früher "Judenfeuer" hießen, und dass mit der Figur des "Verräters Judas" in der Geschichte immer wieder antijüdische Stimmungen angeheizt wurden. Heute distanzieren sich deshalb zum Beispiel Landkreise und auch die katholische Kirche von diesem "Brauch". Und vor Ort? Brennt die Luft.

Mit Belagerung zum Erfolg? Europas Bauernproteste in der Bilanz
Lobbyismus existiert so lange, wie es die parlamentarische Demokratie gibt. Doch kaum eine Lobbygruppe hat je geschafft, was die Bauern in den letzten Monaten erreicht haben: Die EU-Kommission hat wichtige Teile aus dem Klimaschutz-programm "Green Deal" gestrichen. Viele Forderungen der wütenden Landwirte werden umgesetzt. Was bedeutet das nun genau? Und: wie geht es den Bauern damit? Haben die massiven Proteste in Brüssel ihrem Image mehr geschadet als ihnen ihre Erfolge nutzen? quer sucht noch einmal das Gespräch.

Klein, aber…nein? Tiny Häuser in der Genehmigungsschleife
Sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: winzige, so genannte "Tiny"-Häuser. Maximal 50 Quadratmeter, mit Bad, Küche, Wohn- und Schlafbereich, oft aus Holz, schnell auf- und wieder abgebaut und mit wenig Verbrauch. Doch viele Gemeinden hadern mit der Genehmigung. In Kitzingen hat der Stadtrat eine Tiny-Haus-Siedlung nun abgelehnt, man befürchte ein "Little Woodstock". Dabei interessieren sich keine Hippies, sondern vor allem Rentner für das Leben im kleinen Haus, weil ihnen das ihrige zu groß geworden ist und sie es an die Kinder oder Enkel abgeben wollen. Eine kleine Lösung in großen Schwierigkeiten.

Südtirol macht dicht: Droht Bettenstopp bald auch in Bayern?
Keine neuen Betten mehr, heißt: keine neuen Hotels, Ferienwohnungen oder Airbnbs. So will Südtirol des Andrangs Herr werden, unter dem die Ferienregion seit Langem leidet. Nur dann, wenn Betten wegfallen, dürfen neue entstehen. Wäre das auch eine Lösung für bayerische Hotspots – das Ende von Overtourism und riesigen Luxus¬hotels? Vor Ort würde das vielen Anwohnern wohl gefallen: Zum Beispiel am Chiemsee, wo sich Bürger gegen den Neubau eines Fünf-Sterne-Hotels wehren.

Ewiger Schutt: Der achte Hügel von Bamberg
Bamberg. Die Stadt, wie Rom auf sieben Hügeln erbaut, hat eine neue Sensation: einen achten Hügel. Seit Jahren "erfreut" er die Anwohner in einem Neubaugebiet als Überbleibsel der längst abgeschlossenen Bauarbeiten. Denn: Vor Gericht wurde lange gestritten, wer den Schutthaufen – nichts anderes ist der Hügel – entfernen muss. Der Bauträger ist verstorben, der Schutthaufen leicht kontaminiert, seine Entsorgung sündteuer. Die ihn verdeckende Plane bröselt vor sich hin, Plastik weht durch die Luft und die Anwohner verzweifeln.
(BR Fernsehen)
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Deutsche TV-Premiere: Do, 04.04.2024, BR Fernsehen
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