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... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Serienticker
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Sendung vom 05.04.2024

Folgeninhalt
Haar-Tracht: Wenn die Frisurenlänge den Trachtenverein stört
Jahrelang hat sich eine siebenköpfige Familie aus Trostberg im örtlichen Trachtenverein engagiert, doch jetzt ist sie geschlossen ausgetreten. Die Söhne hätten wegen ihrer langen Haare weniger Punkte beim "Preisplattln" bekommen und seien von Vereinsmitgliedern zurechtgewiesen worden. Verein und Gauvorstand pochen auf die bestehenden Regeln und wollen die Tradition bewahren. Doch was ist das Original? Frisur- und Kleiderordnung scheinen jedenfalls nicht in Stein gemeißelt zu sein – und so mancher Verein legt die Regeln deutlich lockerer aus.

Verdruss am Fluss: Ärger um Kanuverbot auf fränkischer Saale
Auf der fränkischen Saale sollen keine Kanus mehr fahren dürfen, das hat das Landratsamt Bad Kissingen verfügt. Der Baumbestand entlang des Flusses sei überaltert, herabfallende Äste könnten Kanufahrer verletzen und zum Kentern bringen. Und wer haftet dann? Nicht nur der Kanuverband, sondern auch Kanuverleiher, Gastwirte und Hoteliers laufen gegen das Verbot Sturm. Sie fürchten große Umsatzeinbußen, es gab schon erste Stornierungen. Ein Argument: Jeder habe die Freiheit, selbst zu entscheiden, welches Risiko er in seiner Freizeit in Kauf nimmt.

Skrupellos entmietet? Mieter kämpfen um günstigen Wohnraum
Vor vier Jahren haben Investoren ein Mehrfamilienhaus im Münchner Zentrum gekauft. Die Mieter wohnten dort teilweise schon seit über 20 Jahren und freuten sich über moderate Mieten. Doch nach einem Wasserschaden im vergangenen Herbst haben die aktuellen Eigentümer dem gesamten Haus Wasser und Heizung abgedreht. Mittlerweile harren nur noch drei Parteien im Haus aus – ohne Wasser, Heizung und Toilettenspülung. Die Eigentümer sprechen von einer dringend notwendigen Sanierung, die verbleibenden Mieter von Schikane. Sie wollen sich nicht vertreiben lassen. Der Fall beschäftigt inzwischen die Gerichte.

Saatkrähen unter Beschuss: Wird das Jagen künftig erlaubt?
Die Saatkrähe hat es gut: Einst fast ausgestorben, ist sie heute streng geschützt und ihre Population wächst. Nicht so gut haben es Menschen, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Saatkrähen leben: Die meisten fühlen sich in der jetzt begonnenen Brut- und Aufzuchtzeit vom lauten Krächzen und den Hinterlassenschaften der Tiere gestört. Weil Vergrämungsmaßnahmen auch nur bedingt helfen, fordern viele Gemeinden schon lange den Abschuss. Ob das möglich ist, wollen CSU und FW im Landtag nun prüfen lassen. Das Aus für die geschützten Plagegeister?

Ringen um Intensivpflege: Wenn die Krankenkasse nicht zahlt
Nach drei Schlaganfällen sitzt ein 67-jähriger Mann aus Rohrdorf im Rollstuhl, er kann nicht gehen, nicht sprechen. Das größte Problem ist jedoch die vom Hausarzt attestierte Dysphagie, eine Schluckstörung. Der Mann könnte sich jederzeit verschlucken und ersticken. Deshalb hat sein Arzt 24-Stunden-Intensivpflege verordnet. Doch der Medizinische Dienst erkennt die Schluckstörung nicht an, trotz ärztlicher Atteste. Die Intensivpflege wurde nach sechs Wochen gestoppt. In ihrer Not klagt die Ehefrau nun vor dem Sozialgericht gegen die Krankenkasse.
(BR Fernsehen)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 11.04.2024, BR Fernsehen
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