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Die deutsche Wehrmacht ist dem Vormarsch der Roten Armee nicht mehr gewachsen. Stück für Stück erobert sie sich ihr Land zurück - über Brest hinaus, wo 1941 der Krieg begann. Auf ihrem Weg nach Westen machen die sowjetischen Soldaten grauenhafte Funde: Berge erschossener Zivilisten, deren Scheiterhaufen - wie bei Trostinez - noch qualmen; ausgebrannte Vernichtungslager, KZs, Massengräber. Der Film endet mit einem Zeichen der Versöhnung: Berufsschüler aus Orscha graben auf dem ehemaligen Schlachtfeld nach Überresten der gefallenen Soldaten - Deutsche und Russen. Die Jugendlichen finden ihre Helme, Erkennungsmarken, Knochen, Munition und sie sagen: "Die Deutschen sind Menschen, und die Russen sind Menschen."
(hartmutkaminski.de)
Länge: ca. 45 min.