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Beim „Tod von Marat“ geht es um verschiedene Perspektiven. Je nachdem, wo man steht, sieht man nicht das Gleiche. Im 19. Jahrhundert sieht man Charlotte. Im 20. Jahrhundert, bei Munch oder Hldricka, sieht man ein wild gewordenes Paar. Oder eine Frau in der Badewanne. Oder Bin Laden. Jacques-Louis David hatte jedenfalls recht: Nichts ist leichter zu manipulieren als ein Bild!
(arte.tv)
Länge: ca. 5 min.