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Andreas ernährt sich seit zwei Wochen von Beeren und Farnwedeln. Aber er muss 45 Minuten laufen, um an die Früchte und Pflanzen zu gelangen. Auf dem Marsch verbraucht er zu viel Energie. Der Survival-Profi muss sich auf andere Art und Weise mit Nahrung versorgen. Aber was sind die Alternativen? Suzan steht vor dem gleichen Problem. Die Strapazen und der Hunger wirken sich negativ auf ihren Gemütszustand aus. In totaler Isolation fällt es ihr immer schwerer, sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren. Aber noch ist Suzans Überlebenswille nicht gebrochen.
(DMAX)