Folgeninhalt
Waldegg ist vom Pech verfolgt. Er trennt sich endgültig von seiner Frau Giovanna; er gibt ihr die Schuld daran, dass sich Altenburg mit Gibbs versöhnte. Meike Beck verlässt seinen Konzern wegen des Vorwurfs, sie habe mehr für Goncourt als für Waldegg gearbeitet. Meike will einen Roman schreiben. Der Ministerrat von "Eureka" favorisiert, gegen Waldeggs Pläne, das Goncourt-Projekt der fünften Computer-Generation. Dessen Finanzierung freilich reicht nicht aus und kommt nicht pünktlich. Deshalb muss Goncourt die Neubauten, die technische Einrichtung und die Vorarbeiten des Teams unter Altenburgs Leitung aus eigener Tasche bezahlen. Unterdessen erfährt Marianne, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. Nach ihrer Scheidung versucht sie, frei und unabhängig zu sein. Sie flüchtet nach Südfrankreich und erlebt eine wunderbare Liebesgeschichte mit Stefan, einem jungen Mann, der ihr Sohn sein könnte. Meike Beck wird zu Info-Press zurückgerufen. Sie bekommt den exklusiven Auftrag für das erste Interview mit Goncourt, der den belgischen Minister de Groot für seinen Konzern als Lobbyisten angeworben und so den Zuschlag von "Eureka" erhalten hat. Er trifft sich mit Waldegg, dem Verlierer, zwecks ihrer zukünftigen Zusammenarbeit.
(3sat)
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Deutsche TV-Premiere: So, 05.11.1989, ZDF