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Diese Woche mit folgenden Themen: Dreier-Koalition: Der Feind sitzt im eigenen Ministerium Das Misstrauen gegenüber der neuen Bundesregierung ist groß. Nicht nur auf der breiten Oppositionsbank der Freiheitlichen, sondern auch unter den neuen Partnern selbst. Gleich sieben Staatssekretäre muss der Steuerzahler finanzieren, damit sich ÖVP, SPÖ und NEOS gegenseitig kontrollieren können, oder möglichst viel Einfluss direkt aus den Parteizentralen haben. Wie lange kann so eine Regierung halten? Was trauen Kritiker der neu angelobten Dreier-Koalition zu? Dazu sprechen wir im Interview mit dem FPÖ-Landeshauptmann der Steiermark, Mario Kunasek. Eltern und Mitschüler haben vor Westbahnhof-Attentäter gewarnt. Die Stadt Wien soll Hinweise nicht ernst genommen haben. Im Februar hat der Staatsschutz den 14-jährigen E. C. festgenommen, weil er einen Anschlag auf den Westbahnhof geplant haben soll. Jetzt klagen Mitschüler und Eltern an: Schon seit September hat er an einer Wiener Schule Lehrer und Schüler bedroht: "Er hat im Unterricht gesagt, dass alle Ungläubigen getötet gehören". Trotzdem sei nichts geschehen. Der Tod des Sektionschefs: Immer mehr Zweifel an Suizid-Version der Behörden. Vor eineinhalb Jahren wurde Christian Pilnacek tot in der Donau gefunden. Für die Polizei war der Fall schnell geklärt: Selbstmord. Zwei aktuelle Bücher, die einstige Geliebte und ranghohe Freiheitliche bezweifeln das: Die Spekulationen reichen von Unfall bis hin zum Mord. Ist der Tod des sagenumwobenen Justiz-Insiders Pilnacek gar ein Kriminalfall?
(ServusTV)
Länge: ca. 30 min.
