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Zehn Jahre nach dem Germanwings-Absturz: Am 24. März 2015 stürzt die Germanwings-Maschine 4U9525 in den französischen Alpen ab – 150 Menschen sterben. Unter ihnen: 16 Schüler:innen und zwei Lehrerinnen aus Haltern am See. Der Absturz war kein Unfall – der Co-Pilot wollte sterben und nahm 149 weitere Menschen mit in den Tod.
Der plötzliche Verlust von Familienmitgliedern reißt tiefe Lücken in die betroffenen Familien. Wie lebt man weiter, wenn das eigene Kind oder Geschwister plötzlich nicht mehr da ist? Wir sprechen mit Christian und Anna, die beide ihre Schwestern beim Absturz verloren haben. Wie waren die Tage und Wochen nach dem Unglück? Und wie hat sich ihre Trauer in den zehn Jahren verändert?
Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper erklärt, warum Kinder den Verlust eines geliebten Menschen anders verarbeiten als Erwachsene. Außerdem spricht unsere Host Helena mit WDR-Reporterin Justine Rosenkranz, die einige der Angehörigen aus Haltern zehn Jahre lang begleitet hat.
Der plötzliche Verlust von Familienmitgliedern reißt tiefe Lücken in die betroffenen Familien. Wie lebt man weiter, wenn das eigene Kind oder Geschwister plötzlich nicht mehr da ist? Wir sprechen mit Christian und Anna, die beide ihre Schwestern beim Absturz verloren haben. Wie waren die Tage und Wochen nach dem Unglück? Und wie hat sich ihre Trauer in den zehn Jahren verändert?
Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper erklärt, warum Kinder den Verlust eines geliebten Menschen anders verarbeiten als Erwachsene. Außerdem spricht unsere Host Helena mit WDR-Reporterin Justine Rosenkranz, die einige der Angehörigen aus Haltern zehn Jahre lang begleitet hat.
(WDR)
Länge: ca. 27 min.