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Mit Goldie Hawn empfängt James Lipton einen der beliebtesten und erfolgreichsten weiblichen Hollywood-Stars ihrer Generation. Das Gespräch der beiden entwickelt sich dementsprechend zu einem faszinierenden Streifzug durch vier Jahrzehnte Filmgeschichte. Doch auch die private Goldie Hawn kommt keineswegs zu kurz. Als absolut filmreif erweist sich Hawns familiärer Hintergrund: Väterlicherseits zählt, mit Edward Rutledge, ein Unterzeichner der US-Unabhängigkeitserklärung zu ihren Vorfahren, während sie mütterlicherseits von ungarischen Juden abstammt, die in den Vereinigten Staaten Schutz suchten. Hawn berichtet davon, wie die Liebe zum Ballett ihre Kindheit und Jugend bestimmte. Den emotionalen Höhepunkt der Sendung bildet Hawns Rückblick auf den Tod ihrer Mutter. Lipton befragt Goldie Hawn außerdem zu ihrem grandiosen Oscar-gekrönten Karrieredurchbruch, an der Seite von Walter Matthau und Ingrid Bergmann in "Die Kaktusblüte" (1969). Lebhaft erinnert sich Hawn an weitere zentrale Stationen ihrer bemerkenswerten Laufbahn, wie zum Beispiel an ihre Auftritte in Steven Spielbergs rasantem Frühwerk "Sugarland Express" (1974), in der von ihr selbst produzierten Komödie "Schütze Benjamin" (1980) sowie im Zusammenspiel mit Bette Middler und Diane Keaton in "Der Club der Teufelinnen" (1996).
(Sky)