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Swank erinnert sich, wie sie als Kind ein Außenseiterdasein fristete und darüber, ihre Leidenschaft für die Schauspielerei entdeckte. Entscheidende Bedeutung für ihren künstlerischen Werdegang schreibt Swank dabei ihrer Mutter zu. Diese ist ebenfalls bei Lipton im Publikum anwesend und schildert auf Liptons Nachfrage, wie sie damals mit ihrer Tochter, ohne finanzielle Rücklagen, nach Kalifornien zog, um Hilary ihr Glück als professionelle Schauspielerin versuchen zu lassen. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie blickt Swank auf ihre anfänglichen Bemühungen zurück, innerhalb der Film- und Fernsehbranche Fuß zu fassen. In diesem Zusammenhang kommt sie auch auf ihr Mitwirken in der achten Staffel von"Beverly Hills, 90210" (1990-2000) zu sprechen, dem die Serienmacher unter Verweis auf mangelnde Zuschauerakzeptanz ein jähes Ende bereiteten. Breiten Raum nimmt natürlich Swanks grandiose Leistung in der Rolle des Transsexuellen Brandon Teena im Filmdrama"Boys Don"t Cry' (1999) ein, mit der ihr der internationale Karrieredurchbruch gelang.
(Sky)