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Versuchter Mord an Kölner Oberbürgermeisterin: Am 17. Oktober 2015 wird Henriette Reker, damals Kandidatin für das Amt der Kölner Oberbürgermeisterin, bei einem Wahlkampftermin mit einem Messer angegriffen. Der Täter sticht ihr in den Hals. Reker überlebt schwer verletzt, auch weil sie mit den Händen ihre eigene Wunde abdrückt. Noch im Koma liegend, wird sie zur Kölner Oberbürgermeisterin gewählt.
Der Angriff auf Henriette Reker ist das erste politische Attentat auf eine Kommunalpolitikerin seit dem Zweiten Weltkrieg. Es ist nicht nur ein Angriff auf sie, sondern auch einer auf die Demokratie.
Henriette Reker spricht mit unserer Host Dana offen über den Tag des Attentats und ihre Ängste. Sie erzählt auch, warum sie trotzdem weitergemacht hat und in der Politik geblieben ist.
Mit Politikwissenschaftler Prof. Dr. Andreas Blätte thematisiert Dana die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber Politikerinnen und Politikern.
Der Angriff auf Henriette Reker ist das erste politische Attentat auf eine Kommunalpolitikerin seit dem Zweiten Weltkrieg. Es ist nicht nur ein Angriff auf sie, sondern auch einer auf die Demokratie.
Henriette Reker spricht mit unserer Host Dana offen über den Tag des Attentats und ihre Ängste. Sie erzählt auch, warum sie trotzdem weitergemacht hat und in der Politik geblieben ist.
Mit Politikwissenschaftler Prof. Dr. Andreas Blätte thematisiert Dana die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber Politikerinnen und Politikern.
(WDR)
Länge: ca. 21 min.