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War die Mondlandung 1969 ein Fake oder nicht? Im Podcast heute sammeln wir Beweise und Gegenbeweise und fällen ein klares Urteil.
Denn es ist einer der größten Verschwörungsmythen aller Zeiten, dass die Landung der Astronauten von Apollo 11 am 20. Juli 1969 auf dem Mond eine Inszenierung war! Flatternde Flaggen, fehlende Sterne und seltsame Schatten – für Verschwörungsgläubige gibt es genug klare Beweise, dass die angeblichen Bilder vom Mond in Wirklichkeit Studioaufnahmen seien. Vielleicht sogar von Star-Regisseur Stanley Kubrick! Die Quarks Science Cops machen sich auf, die größten Argumente rund um den Mythos Mondlandung zu entlarven.
Wer der Verschwörungstheorie anhängt, hat durchaus einige interessante Argumente: Warum weht die amerikanische Flagge auf dem Mond, wenn es doch dort keinen Wind gibt? Wo sind die Sterne auf den Mondfotos? Warum verlaufen die Schatten in verschiedene Richtungen, als hätten Scheinwerfer das Bild erleuchtet? Und warum erscheinen die Astronauten bei ihren Bewegungen auf dem Mond wie in Zeitlupe? Sogar unser Polizeisprecher Markus ist überzeugt: Da ist etwas faul, die NASA wollte einfach darüber hinwegtäuschen, dass sie 1969 technisch nicht in der Lage war, jemanden auf den Mond zu schicken.
Die Science Cops nehmen sich die zentralen Vorwürfe vor und zeigen, was wirklich dran ist – oder eben nicht. Kann dieser Mythos endgültig entkräftet werden? Oder bleibt der Zweifel unerschütterlich?
Denn es ist einer der größten Verschwörungsmythen aller Zeiten, dass die Landung der Astronauten von Apollo 11 am 20. Juli 1969 auf dem Mond eine Inszenierung war! Flatternde Flaggen, fehlende Sterne und seltsame Schatten – für Verschwörungsgläubige gibt es genug klare Beweise, dass die angeblichen Bilder vom Mond in Wirklichkeit Studioaufnahmen seien. Vielleicht sogar von Star-Regisseur Stanley Kubrick! Die Quarks Science Cops machen sich auf, die größten Argumente rund um den Mythos Mondlandung zu entlarven.
Wer der Verschwörungstheorie anhängt, hat durchaus einige interessante Argumente: Warum weht die amerikanische Flagge auf dem Mond, wenn es doch dort keinen Wind gibt? Wo sind die Sterne auf den Mondfotos? Warum verlaufen die Schatten in verschiedene Richtungen, als hätten Scheinwerfer das Bild erleuchtet? Und warum erscheinen die Astronauten bei ihren Bewegungen auf dem Mond wie in Zeitlupe? Sogar unser Polizeisprecher Markus ist überzeugt: Da ist etwas faul, die NASA wollte einfach darüber hinwegtäuschen, dass sie 1969 technisch nicht in der Lage war, jemanden auf den Mond zu schicken.
Die Science Cops nehmen sich die zentralen Vorwürfe vor und zeigen, was wirklich dran ist – oder eben nicht. Kann dieser Mythos endgültig entkräftet werden? Oder bleibt der Zweifel unerschütterlich?
(WDR)
Länge: ca. 51 min.