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Am 6. März 1981 wird der damals 11-jährige Johannes Erlemann nach der Schule entführt. Zwei Wochen lang halten ihn seine Entführer in einem dunklen Holzverschlag im Wald gefangen. Der Sohn einer wohlhabenden Familie wird erst nach der Zahlung von drei Millionen Mark freigelassen.
Heute, mehr als 40 Jahre später, spricht Johannes Erlemann ganz offen über seine Entführung. Er sieht sich nicht als Opfer, die Entführung sei Teil seines Lebens und habe ihn zu dem Menschen gemacht, der er heute ist. Aber wie lebt man weiter, wenn man etwas so schreckliches erlebt hat?
Johannes Erlemann spricht mit unserer Host Ida über seine Gefangenschaft, den Moment der Freilassung und über seine heutigen Gefühle den Entführern gegenüber.
Heute, mehr als 40 Jahre später, spricht Johannes Erlemann ganz offen über seine Entführung. Er sieht sich nicht als Opfer, die Entführung sei Teil seines Lebens und habe ihn zu dem Menschen gemacht, der er heute ist. Aber wie lebt man weiter, wenn man etwas so schreckliches erlebt hat?
Johannes Erlemann spricht mit unserer Host Ida über seine Gefangenschaft, den Moment der Freilassung und über seine heutigen Gefühle den Entführern gegenüber.
(WDR)
Länge: ca. 14 min.