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Ende des Zweiten Weltkriegs treffen alliierte Piloten während ihrer Einsätze auf seltsame Lichterscheinungen: Leuchtende Kugeln scheinen ihren Maschinen zu folgen und mit ihnen zu spielen. Die militärische Führung will nicht ausschließen, dass es sich bei dem Phänomen, das auch an anderen Orten beobachtet wird, um eine bislang unbekannte Waffe der Nazis handelt. Die Piloten geben dem unbekannten "Gegner" den Spitznamen "Foo Fighter". Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte gab es schon lange, bevor in den 1950er-Jahren der Begriff Ufo dafür geprägt wird. Der sogenannte Roswell-Zwischenfall ist 1947 der Startschuss für eine wahre Ufo-Hysterie - vor allem in den USA. Zeitungen berichten immer wieder von "fliegenden Untertassen" und vermeintlichen Kontakten mit Außerirdischen. Der Wissenschaftler David J. Hall und die "Ufologin" Anna Whitty gehen den bekanntesten dieser Begegnungen nach, von den Foo Fightern des Zweiten Weltkriegs bis in die Gegenwart: Was ist passiert? Welche Belege gibt es - und wie stichhaltig sind sie?
(ZDF)