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Nach der Entdeckung des Kontinents durch Christoph Kolumbus begannen ab dem 17. Jahrhundert vor allem Briten damit, die Ostküste dauerhaft zu besiedeln. Von Städten wie Jamestown und Plymouth aus erschlossen Abenteurer wie John Rolfe das Land am Atlantik, bauten Farmen und Plantagen und errichteten binnen 150 Jahren 13 Kolonien. Doch 1768 kam es zu Spannungen zwischen den freiheitsliebenden Siedlern und den Truppen der britischen Krone. Kolonisten wie Paul Revere rebellierten.
(ProSieben MAXX)