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Die Schwedin ist der größte und bestbezahlte Star des dritten Reichs. Zehn Filme drehte sie für die Ufa, kassierte für die damalige Zeit Traumgagen und beglückte Nazi-Deutschland damit, eine richtige Vorzeige-Diva präsentieren zu können. Heute sieht man den Star viel kritischer. War Zarah Leander geblendet vom Erfolg blind für den politischen Terror um sie herum? Ging es ihr gar nur ums Geld?
Der Film versucht eine Annäherung an den Menschen Zarah Leander. Ihr Sohn Göran, ihre langjährige Sekretärin, befreundete Schauspieler wie Margot Hielscher und Will Quadflieg und ihr Biograf erinnern sich. Entstanden ist das Porträt einer Künstlerin, die sich nach eigener Auskunft nie für Politik, aber um so mehr für ihre Karriere und für Geld interessiert - und die "süchtig" ist nach Scheinwerferlicht und Applaus.
Der Film versucht eine Annäherung an den Menschen Zarah Leander. Ihr Sohn Göran, ihre langjährige Sekretärin, befreundete Schauspieler wie Margot Hielscher und Will Quadflieg und ihr Biograf erinnern sich. Entstanden ist das Porträt einer Künstlerin, die sich nach eigener Auskunft nie für Politik, aber um so mehr für ihre Karriere und für Geld interessiert - und die "süchtig" ist nach Scheinwerferlicht und Applaus.
(ARD)
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