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Antarktis, Atkabucht, 200 Meter dickes Eis, Temperaturen bis minus 50 Grad, monatelange Polarnacht. In dieser lebensfeindlichen Umgebung am Ende der Welt überwintert jedes Jahr eine Gruppe von neun Menschen in der deutschen Neumayer Forschungsstation. Zum ersten Mal werden sie dabei von einer Kamera begleitet. Entstanden ist das filmische Dokument einer gewaltigen wissenschaftlich-technischen und menschlichen Leistung. Was machen fünf Frauen und vier Männer 15 Monate lang in der Antarktis? Sie dienen der Wissenschaft im Auftrag des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven. Extreme Bedingungen für alle Beteiligten: klirrende Kälte, totale Abgeschiedenheit, menschenfeindliche Umgebung. Die Kamera sieht zu.
(hr-fernsehen)