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Vor mehr als 40 Jahren entstand das legendäre Roadmovie "Easy Rider". Seine Protagonisten machen sich per Motorrad von Los Angeles auf den Weg nach New Orleans. Unterwegs treffen sie auf Hippies, Drogen, Sex und Gewalt. Der zum Kassenschlager avancierte Film von Dennis Hopper zeigt ein nach dem friedvollen "Summer of Love" des Jahres 1967 eher hässliches Bild der USA. Filmemacher Simon Witter und Hannes Rossacher sind den Spuren der "Easy Rider" gefolgt, um herauszufinden, wie Amerika sich verändert hat. Der letzte Teil der filmischen Reise führt tief in den Süden der USA und erzählt noch einmal vom düsteren Ende des Kultfilms. ARTE zeigt die vierteilige Dokumentationsreihe vom 7. April bis 28. April immer donnerstags ab 21.45 Uhr.
(arte)