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Nach dem Zweiten Weltkrieg wollen Männer und Frauen nur eins: ein "normales" Leben führen. Im ersten Nachkriegsjahr heiraten 2,2 Millionen Paare. Bis 1950 werden 32 Millionen Kinder geboren - ein riesiger Babyboom. Das Glück jedoch ist nur oberflächlich: Die steigende Diskrepanz zwischen den rigiden Geschlechterrollen für "Mom" und "Dad", die das idealisierte Familienbild propagiert, und der gesellschaftlichen Realität, wird zunehmend zur Belastung.
(Phoenix)
Länge: ca. 50 min.