Folgeninhalt
Max erhält eine neue Antwort auf seine Kontaktanzeige, doch das heiße Telefondate stellt sich als Jordan heraus. Robin geht einmal mehr fremd und betrügt Bambi. Und Cindy findet heraus, dass ihr Exfreund mit ihr nur aus einem Grund zusammen war: Er war auf Max scharf. Der Versuch von Kwame, Dean und Bambi, bei einer Party-Nacht alle Probleme zu vergessen, geht gründlich schief.
Kwame ist siebzehn Jahre jung, schwarz und hat jede Menge Ärger. Nicht nur dass seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hat, auch seine beiden schwulen Väter haben sich getrennt und er hat alle Hände voll damit zu tun, sie wieder zusammenbringen. Die einzigen, die von diesem Plan gar nicht begeistert sind, sie eben seine Väter: Max und Jordan. Auch Kwames bester Freund, der schwule Dean, muss unter die Haube gebracht werden. Es ist nicht einfach im 21. Jahrhundert hetero zu sein! Autor, Regisseur und Schauspieler Rikki Beadle Blair erzählt in bunter 90er Jahre-Ästhetik die Geschichten rund um Kwame, seine Familie und seinen Freundeskreis. Schrill und sexy.
"Es ist unmöglich zu beschreiben, aber man könnte sagen, Metrosexuality bietet einen funkigen und sexy Blick auf das Leben der Leute von heute.", sagt der Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Rikki Beadle Blair. "Metrosexuality" fragt nicht nach der Hautfarbe oder der sexuellen Orientierung der Charaktere, sondern nimmt sie als völlig selbstverständlich. "Wir müssen alle Menschen tolerieren," sagt Beadle Blair, "wir alle leben hier. Die Serie handelt von einer großen Familie. Metrosexuality bittet nicht um Toleranz, sondern zeigt ganz einfach, wie wichtig und wie nötig Toleranz ist." Zur großen Familie von "Metrosexuality" gehören Rollschuh fahrende Erwachsene und mit rosa Plüsch ausgekleidete Autos ebenso wie schwule beste Freunde. Die Serie profitiert von der typisch englischen Mischung aller Rassen, Hautfarben und Temperamente . "Ich wollte zeigen, dass es hier Platz für jeden gibt, selbst für die Leute, die ich nicht mag."
Staffel 1
Kwame ist siebzehn Jahre jung, schwarz und hat jede Menge Ärger. Nicht nur dass seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hat, auch seine beiden schwulen Väter haben sich getrennt und er hat alle Hände voll damit zu tun, sie wieder zusammenbringen. Die einzigen, die von diesem Plan gar nicht begeistert sind, sie eben seine Väter: Max und Jordan. Auch Kwames bester Freund, der schwule Dean, muss unter die Haube gebracht werden. Es ist nicht einfach im 21. Jahrhundert hetero zu sein! Autor, Regisseur und Schauspieler Rikki Beadle Blair erzählt in bunter 90er Jahre-Ästhetik die Geschichten rund um Kwame, seine Familie und seinen Freundeskreis. Schrill und sexy.
"Es ist unmöglich zu beschreiben, aber man könnte sagen, Metrosexuality bietet einen funkigen und sexy Blick auf das Leben der Leute von heute.", sagt der Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Rikki Beadle Blair. "Metrosexuality" fragt nicht nach der Hautfarbe oder der sexuellen Orientierung der Charaktere, sondern nimmt sie als völlig selbstverständlich. "Wir müssen alle Menschen tolerieren," sagt Beadle Blair, "wir alle leben hier. Die Serie handelt von einer großen Familie. Metrosexuality bittet nicht um Toleranz, sondern zeigt ganz einfach, wie wichtig und wie nötig Toleranz ist." Zur großen Familie von "Metrosexuality" gehören Rollschuh fahrende Erwachsene und mit rosa Plüsch ausgekleidete Autos ebenso wie schwule beste Freunde. Die Serie profitiert von der typisch englischen Mischung aller Rassen, Hautfarben und Temperamente . "Ich wollte zeigen, dass es hier Platz für jeden gibt, selbst für die Leute, die ich nicht mag."
Staffel 1
(TIMM)