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Am Morgen des 20. April 1999 betraten zwei Schüler ihre Columbine High School in West Denver, Colorado. Eric Harris (18) und Dylan Klebold (17) waren mit Gewehren, Bomben und Granaten bewaffnet, die sie unter ihren Trenchcoats versteckt hatten. In nur 16 Minuten feuerten sie tödliche Schüsse auf zwölf ihrer Mitschüler sowie einen Lehrer und verletzten 21 weitere Personen. Der schockierende Amoklauf machte weltweit Schlagzeilen.
(N24)