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Die Sendereihe führt in die Welt faszinierender Inseln auf den Meeren rund um den Globus. Im Mittelpunkt stehen dabei Inseln, die einst bedeutend waren, heute aber vergessen sind. Die Reihe zeigt, wie die Menschen leben, ihren Alltag, was und wie sie arbeiten, welche Träume und Sorgen sie haben, wie ihre Kultur aussieht. Die siebentägige Schiffsanreise nach Tristan da Cunha erfolgte bei heftigen Orkanstürmen mit bis zu 15 Meter hohen Wellen. Tristan da Cunha, die Insel am Ende der Welt, lag einst auf der Route der stolzesten Segelschiffe entlang der Handelswege des 18. und 19. Jahrhunderts. Heute leben nur noch sieben Familien dort. Die Insel gilt inzwischen als die abgelegenste Siedlung der Erde und ist nur per Fischerboot zu erreichen.
(hr-fernsehen)