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Eine riesige Wolfshündin ist in der Universitätstierklinik Berlin-Düppel eingetroffen. Die fünfjährige Motte hat sich ein Bein gebrochen. Was zunächst harmlos aussieht, hat aber einen ernsteren Hintergrund: Die Ursache des Bruches könnte ein lebensbedrohender Knochenkrebs sein. Die zarte, junge Besitzerin, die Motte als ihre "beste Freundin" betrachtet, kämpft mit der eigenen Angst um das Tier. Doch erst eine Zelluntersuchung kann Aufschluss darüber geben, ob Wolfshündin Motte wirklich schwer erkrankt ist. Derweil kommt eine aufgeregte Blondine mit ihrem Frettchen Mausi in die Klinik. Sie hat den Verdacht, dass sich das marderähnliche Tier an ihren Haarfärbemitteln vergiftet haben könnte. Eine kurios anmutende Spurensuche beginnt. Im Vogelgehege wird unterdessen die Röntgenaufnahme einer übergewichtigen Papageiendame analysiert. Auf dem Bild sieht sie aus wie ein aufgeblähtes Masthähnchen. Da heißt es für die tropische Bundfeder: Abspecken!
(rbb)