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Das Haupthaar gilt vielen Menschen als Spiegel und Aushängeschild der Persönlichkeit. Kräftig, voll und glänzend soll es sein. Doch oft fehlt es an Dichte oder Länge. Deshalb helfen immer mehr Menschen mit fremdem Haar nach. Die künstliche Haarpracht stammt größtenteils aus Indien, gefertigt aus Haaren, die in den Tempeln von Gläubigen geopfert werden. "360° - Geo Reportage" hat eine Inderin und ihren Sohn begleitet, die ihr Haar in einem Tempel opfern. Der Film folgt den weiteren Stationen des Haares und zeigt, wie das Geschäft mit dem Tempelhaar funktioniert.
(arte)
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