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Von Sehnsucht nach der verspielten Heimat gequält, erleben der ehemalige General der Weißgardisten Tscharnota (Michail Uljanow) und der Privatdozent Golubkow (Alexej Batalow), zwei Emigranten, die im Jahre 1920, vor der siegreichen Roten Armme nach Konstantinopel flüchtete die Leere der selbstverschuldeten Heimatlosigkeit. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema Heimat durch den Film, dessen Aussage weit hinausgeht über die bloße seelische Tragödie des Menschen, die durch die Gewalt revolutionärer Ereignisse wie auch durch ihre eigenen Schuld heimatlos geworden sind.