Folgeninhalt
Vater Bernd versucht in jeder freien Minute die Renovierung allein voran zu bringen, doch so langsam verlassen ihn nicht nur die Kräfte, sondern auch der Mut. Das Haus aus dem Jahr 1951 macht von außen einen unbewohnten, aber sonst guten Eindruck. Im Innern gleicht das Haus einem Rohbau. Die Wände sind nackt, nur zum Teil schon glatt verputzt. Alle Kabel und Leitungen, Türen und Armaturen sowie Küche und Bad sind rausgerissen worden. Tanjas Mutter hat die Familie für "Zuhause im Glück" vorgeschlagen - sie ist der Meinung, dass Bernd und seine Lieben ein wenig Glück und Leichtigkeit verdient hätten. Das findet auch das "Zuhause im Glück"-Team und macht sich auf den Weg, um den Vater bei den Renovierungsarbeiten tatkräftig zu unterstützen.
(RTL II)