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Der Schweizer Max Dudler, 1949 geboren, zählt zu den prägenden Architekten der Gegenwart. Er realisiert vorwiegend in Deutschland und der Schweiz wegweisende Bauten, die von klaren Formen, Strukturen und der Verwendung naturhafter Materialien geprägt sind. Nach Studien in Deutschland diplomierte er bei Ludwig Leo, gehörte später zur Gruppe von O. M. Ungers und machte sich 1986 selbständig. Dudler kreierte unter anderem das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in Berlin sowie Hochhaus-Ensembles in Frankfurt am Main. Und er verantwortet die kongeniale Erneuerung des Hambacher Schlosses, eines historischen Bauwerkes von nationaler Bedeutung. In Zürich ist er unter anderem der Schöpfer eines Hochhaus-Ensembles an der Hagenholzstrasse sowie des IBM-Hauptsitzes.
Beat Kuert und Michael Lang begleiten Max Dudler ins Val Sinestra und nach Sent im Unterengadin, wo er seit Jahrzehnten gerne hinfährt und sich inspirieren lässt. Er berichtet vom Zusammenwirken urbaner Baukunst mit menschlichen Lebensformen und ihrer Verbindung zur Urtümlichkeit der Berglandschaft. Zudem gewährt er Einblicke in seine Lebensarchitektur, in der Persönliches und Berufliches zusammenfliessen.
Beat Kuert und Michael Lang begleiten Max Dudler ins Val Sinestra und nach Sent im Unterengadin, wo er seit Jahrzehnten gerne hinfährt und sich inspirieren lässt. Er berichtet vom Zusammenwirken urbaner Baukunst mit menschlichen Lebensformen und ihrer Verbindung zur Urtümlichkeit der Berglandschaft. Zudem gewährt er Einblicke in seine Lebensarchitektur, in der Persönliches und Berufliches zusammenfliessen.
(SRF)
Länge: ca. 30 min.